Die vermisste Person verließ gegen 18.00 Uhr bei winterlichen Temperaturen und Schneefall die Wohnanschrift. Eine Jacke oder Schuhe trug sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Die Person galt als suizidgefährdet. Sie führte kein Mobiltelefon mit sich; Hinwendungsorte waren nicht bekannt. Die Nachalarmierung zur bereits laufenden Personensuche wurde durch das DRK-Heidenheim veranlasst. Der Einsatz zweier Mantrailer (BRH und DRK) führte zu einer Kirche, in der die Person unversehrt aufgefunden wurde.

Die Person wird seit dem Vortag vermisst. Es besteht akute Suizidgefahr. Ihr Fahrzeug wurde an einem Grillplatz aufgefunden. Die Suche verlief ohne Ergebnis. Die Person wurde später außerhalb des Suchgebietes tot aufgefunden.

Die Person war von der Universitätsklinik abgängig. Kurz nach der Ausrücken kam sie selbstständig auf ihre Station zurück.

Die vermisste Person ist depressiv und suizidgefährdet. In der Nacht hat sie die Wohnanschrift verlassen und ihren Hund und ihr Pferd zurückgelassen. Vermutet wird die Person in einem Waldgebiet um ihren Heimatort. Nachdem sämtliche Waldgebiete erfolglos abgesucht waren, wurde die Suche mit Rettungshunden abgebrochen.

Gemeldet wurde ein abgestürzter Gleitflieger. Kurz nach der Alarmierung konnte ein herrenloser Spielzeugdrachen aufgefunden werden.

Die Person ist seit dem Vortag abgängig. Sie war bei einer Spazierfahrt aus dem Rollstuhl gefallen und konnte gegen 21.55 Uhr durch Rettungshunde in guter Verfassung aufgefunden werden.

Vermisst wurde eine Person, die aus der Heidenheimer Klinik abgängig war. Aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen war bei der Suche große Eile geboten. Die Person konnte gegen 20 Uhr durch Rettungshunde wohlbehalten aufgefunden werden.

Die vermisste Person konnte noch vor Beginn der Suche durch die Polizei in der Stadtmitte angetroffen werden. Hundeführer und Hunde schafften es so noch vor dem neuen Jahr nach Hause.