Ein vermisstes Kind im Bereich der Blau löst am Samstag einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungskräften aus. Glücklicherweise kommt schnell die Entwarnung: Das Kind ist nicht, wie zunächst befürchtet, ins Wasser gestürzt. Es kann noch während der Rüstzeit unserer Staffel wohlbehalten aufgegriffen werden.

Aus einer Klinik im Landkreis Reutlingen wird eine Patientin vermisst. Aufgrund ihrer Erkrankung ist zu befürchten, dass sie sich in einer hilflosen Lage befinden könnte. Wir werden am Samstagabend durch die DRK RHS Reutlingen zur laufenden Personensuche nachalarmiert und bekommen mehrere steile, schneebedeckte Waldflächen zur Absuche zugewiesen. Bis in die späten Abendstunden hinein arbeiten sich unsere Rettungshundeteams durch anspruchsvolles Gelände. Kurz vor Mitternacht wird der Einsatz vorerst ergebnislos abgebrochen.

Nachtrag vom 17.01.2021:
Am nächsten Tag wird die Vermisste durch einen Jäger weit außerhalb der Suchgebiete aufgefunden. Sie hatte Zuflucht in einer Scheune gesucht, ist stark unterkühlt, aber am Leben.

Seit Sonntagabend ist ein junger Mann im Alb-Donau-Kreis verschwunden. Als die Polizei sein verlassenes Fahrzeug im Bereich eines Sees entdeckt, läuft eine Personensuche im Umfeld an, zu der auch Rettungshunde angefordert werden. Glücklicherweise gibt es vor Ort schnell Entwarnung: Mit dem Eintreffen unserer Teams am Einsatzort kehrt der Fahrzeugbesitzer wohlauf zu seinem Auto zurück.

Nach einem langen Trainingstag erreicht uns kurz nach Mitternacht eine Alarmierung in den Nachbarlandkreis: Bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt, Schnee und eisigen Windböen wird im Landkreis Reutlingen eine Frau im hohen Seniorenalter vermisst. Vor Ort bekommen wir eine weitläufige Freifläche mit verschiedenen kleineren Baumbeständen zur Absuche zugewiesen. Auf dem freien Feld erreichen die gefühlten Temperaturen gut und gerne minus 20 Grad. Nach kurzer Suche kann unsere Rettungshündin Clover die vermisste Seniorin aufspüren. Leider kommt für die Dame jede Hilfe zu spät.

In einer Gemeinde im Alb-Donau-Kreis hat eine demente Seniorin nur mit einem Nachthemd bekleidet ihre Wohnung verlassen und ist seither verschwunden. Zur Suche mit Rettungshunden kommt es allerdings nicht: Noch während der telefonischen Kontaktaufnahme unseres Zugführers vom Dienst mit dem Polizeiführer vom Dienst des Führungs- und Lagezentrums des Polizeipräsidiums Ulm wird die vermisste Person durch Angehörige aufgegriffen.

Nachdem Zeugen im SB-Bereich einer Bankfiliale größere Mengen einer rötlichen Flüssigkeit - vermutlich Blut - gemeldet haben, bittet das Führungs- und Lagezentrum über die ILS Ulm um Rückruf eines Fachberaters Rettungshunde. Da die Lage unklar ist und nicht ausgeschlossen werden kann, dass eine Person in Not ist, beschließt der Polizeiführer vom Dienst in Rücksprache mit dem Zugführer vom Dienst der RHS Ulm, dass vor Ort ein Mantrailer angesetzt werden soll. Dazu wird der Personenspürhund der benachbarten BRH RHS Landkreis Biberach nachalarmiert. Außerdem gehen gemäß der Einsatzkonzeption der RHS Ulm der ZFvD der RHS Ulm plus Führungsassistenz und zwei Voraushunde für eine eventuell im Anschluss notwendige Flächensuche mit vor Ort. Da die Suche mit dem Mantrailer keine neuen Erkenntnisse ergibt, suchen die Voraushunde das Umfeld der Bank ab. Parallel gelingt es der Polizei, über Videoüberwachung und Aufzeichnungen des Bankautomaten eine Person zu ermitteln, die im SB-Bereich Blut erbrochen hat. Im weiteren Verlauf kann sie zu Hause angetroffen werden. Für die Rettungshunde ist der Einsatz damit beendet.

Nach einem Rettungsdiensteinsatz an seiner Wohnadresse hat ein Mann aus dem Alb-Donau-Kreis sein Umfeld in einem psychischen Ausnahmezustand verlassen und ist seither verschwunden. Da zu befürchten ist, dass er sich in einer Notlage befindet, alarmiert die Polizei die ARGE Ulmer Rettungshunde sowie die Drohnenstaffel Alb-Donau-Kreis zur Personensuche. Glücklicherweise gibt es schnell Entwarnung: Mit dem Eintreffen von Rettungshundeführern und Drohnenpiloten meldet sich der Mann telefonisch bei seiner Familie: Er ist bei einem Freund, es geht ihm soweit gut.

Am Nachmittag entdeckt eine Spaziergängerin in einem Waldgebiet eine gestürzte Frau. Sie hilft ihr auf und bringt sie zu einer Bank. Die Frau gibt an, keine weitere Hilfe zu brauchen, sodass die Spaziergängerin zunächst weitergeht. Da der Auffindeort mehrere Kilometer vom nächsten Ort entfernt ist, informiert sie im Nachgang aber doch die Polizei. Diese fahndet zunächst mit eigenen Kräften nach der Frau. Da zu befürchten ist, dass die Dame erneut gestürzt ist, alarmiert sie am Abend Rettungshunde und die Drohnenstaffel Alb-Donau-Kreis zur Personensuche. Im strömenden Regen durchkämmen unsere Teams die weitläufigen Waldflächen rund um den Ort, an dem die Person zuletzt gesehen wurde. Die Drohnenstaffel fliegt unterdessen ausgedehnte Freiflächen im Umfeld ab. Da die Maßnahmen zunächst nicht zum Erfolg führen, alarmieren wir unsere Kollegen vom ASB-Rettungshundezug Orsenhausen-Biberach sowie von der BRH-Rettungshundestaffel Landkreis Biberach nach. Während diese anfahren, gelingt es der Polizei, über Umwege die Identität der gestürzten Person festzustellen. Bei einer Überprüfung ihrer Wohnadresse stellt sich heraus, dass sie wohlbehalten zu Hause angekommen ist.

Nach einer kurzen Nacht werden wir erneut zur Personensuche alarmiert: Ein Bewohner eines Seniorenheims ist leicht bekleidet und barfuß verschwunden; aufgrund der Witterung ist der orientierungslose Mann in großer Gefahr. Gemeinsam mit der Drohnenstaffel Alb-Donau-Kreis machen wir uns auf den Weg. Noch während die ersten Teams auf dem Weg ins Suchgebiet sind, wird der Vermisste durch eine Streife der Polizei in einem Schuppen am Ortsrand entdeckt und durch unseren Notfallsanitäter erstversorgt. Der Mann hat die Stunden draußen erstaunlich gut überstanden und kann wohlbehalten zurück ins Seniorenheim gebracht werden.

Ein vermisstes Kind im Landkreis Neu-Ulm löst einen Großeinsatz der Rettungskräfte aus. Wir werden zur Verstärkung unserer bayerischen Kollegen nachalarmiert und stehen sofort mit großer Mannschaftsstärke bereit. Glücklicherweise kann das vermisste Kind noch während der Rüstzeit wohlbehalten aufgefunden werden.

Nachdem Zeugen beobachtet haben, wie eine Person von einem Felsen im Alb-Donau-Kreis gestürzt ist, beginnt eine großangelegte Personensuche von großer Dringlichkeit. Aufgrund der Absturzhöhe ist zu befürchten, dass der Verunglückte schwer verletzt ist. Zu einer Suche mit Rettungshunden kommt es nicht mehr: Mit dem Eintreffen der ersten Teams am Ort des Geschehens kann die Feuerwehr den Vermissten von der Drehleiter aus mit der Wärmebildkamera im Gelände orten. Er wird durch Einsatzkräfte der Bergwacht aus schwierigstem Gelände geborgen und an den Rettungsdienst übergeben.

Seit mehreren Stunden wird ein Kind im Grundschulalter vermisst. Nachdem die Suche mit Streifen und einem Polizeihubschrauber bis zum Abend nicht zum Auffinden des Schülers führt, alarmiert die Polizei Rettungshunde zur Flächensuche in weitem Umkreis dazu. Ein besonderer Fokus der Suche liegt auf einem See, an dem das Kind gerne die Frösche beobachtete. Parallel zur Suche vom Ufer aus kommt die DLRG mit einem Boot und Tauchern zum Einsatzort, um das Gewässer selbst abzusuchen. Die Drohnenstaffel des Alb-Donau-Kreises sucht zudem einen schwer zugänglichen Hang entlang des Sees und verschiedene Freiflächen ab. Zu später Stunde dann die Entwarnung: Das vermisste Kind ist gefunden. Es hatte die vergangenen Stunden bei einer Freundin verbracht, deren Mutter erst im Zuge der Öffentlichkeitsfahndung darauf aufmerksam wurde, dass die Eltern den Aufenthaltsort ihres Kindes gar nicht kennen.

Bereits am Vortag ist ein Mann im Seniorenalter mit seinem Elektro-Rollstuhl zu einer Spazierfahrt aufgebrochen. Am folgenden Vormittag bemerken seine Angehörigen, dass er offenbar nicht zurückgekehrt war: Sein Abendessen steht unberührt in seiner Wohnung. Am Sonntagnachmittag werden Rettungshunde zur laufenden Suche mit Streifen und einem Polizeihubschrauber alarmiert, um verschiedene Waldgebiete entlang der üblichen Route des Mannes abzusuchen. Außerdem ist die Drohnenstaffel des Alb-Donau-Kreises in der Anfahrt. Suchen müssen aber weder Drohnen noch Hunde: Während der Lagebesprechung mit der Einsatzleitung entdeckt die Besatzung des Polizeihubschraubers den Vermissten. Er ist mit seinem Rollstuhl an einem Grasweg gestürzt. Mit unserem staffeleigenen Notfallsanitäter übernehmen wir die Erstversorgung des stark unterkühlten Mannes.

In den frühen Morgenstunden des Sonntags kam es auf einer mehrspurigen Bundesstraße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Autofahrer alleinbeteiligt mit einem Gespann aus Pkw und Pferdeanhänger derart in die Leitplanken krachte, dass Fahrzeug und Anhänger in der Böschung zum Liegen kamen. Beim Eintreffen der Polizei fehlt vom Fahrer jede Spur. Da zu befürchten ist, dass der Mann im Schock vom Unfallort verschwunden ist, beginnt eine großangelegte Personensuche, bei der unser erst wenige Tage zuvor einsatzgeprüfter Mantrailer Sky erstmals sein Können unter Beweis stellen darf. Er kann eine Spur aufnehmen; parallel suchen wir mit Flächensuchhunden die angrenzenden Wälder und Felder ab. Außerdem steigen Drohnen auf. Eine Drohne bringt am Ende auch den Erfolg: Noch während Sky der Spur folgt, können Einsatzkräfte des DRK den Vermissten aus der Luft mehrere Kilometer vom Unfallort entfernt aufspüren. Er ist zu Fuß unterwegs zum nächsten Ort - und erheblich betrunken.

Als der Rettungsdienst einen jungen Mann in die Klinik bringen will, ergreift dieser plötzlich die Flucht und ist seither verschwunden. Da er direkt am Ortsrand wohnt und angrenzend großflächige Maisfelder und mehrere Waldgebiete sind, alarmieren die beiden Biberacher Rettungshundestaffeln uns zur Überlandhilfe nach. Bis in den Nachmittag hinein durchkämmen wir mit unseren Hunden weitläufige Felder und steile Waldhänge. Den jungen Mann finden wir nicht. Da sich auch sonst keine Anhaltspunkte ergeben, wird der Einsatz am Nachmittag ergebnislos beendet.

In den frühen Morgenstunden hat eine Seniorin ihr Pflegeheim unbemerkt verlassen und wird seither vermisst. Da die Frau stark dement ist, befürchtet ihre Familie, dass sie orientierungslos herumirren könnte. Deshalb beginnt eine großangelegte Personensuche, an der neben Rettungshunden verschiedenster Staffeln auch mehrere Personenspürhunde der Polizei, ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera, mehrere Streifen, mehrere Feuerwehren sowie Wasserwacht und DLRG beteiligt sind. Trotz aller Bemühungen kann die Vermisste bis zum Abend nicht aufgefunden werden.

Am Montagmorgen ist eine Schülerin auf dem Weg zur Schule verschwunden. Später entdeckt eine Passantin in einem kleinen Waldgebiet abseits des Schulwegs ihren Rucksack - und findet in ihm Handy, Geldbeutel und Schulsachen des Mädchens. An diesem Punkt beginnt zunächst die Suche mit unserem Mantrailer Sky. Er kann zunächst eine Spur aufnehmen, zeigt jedoch nach wenigen hundert Metern einen Spurabriss an. Auch eine anschließende Flächensuche in angrenzenden Waldgebieten, entlang eines Bachs und in einer Kleingartenanlage bleibt ohne neue Erkenntnisse. Am Abend wird der Rettungshundeeinsatz durch die Polizei abgebrochen. Sie sucht mit einer Hundertschaft weiter, allerdings auch ohne Ergebnis.

Ein Mann im Seniorenalter ist von seiner Wohnadresse verschwunden. Er ist orientierungslos, dement und gesundheitlich angeschlagen, sodass seine Angehörigen das Schlimmste befürchten. Wir werden mit unserem Mantrailer Sky zur laufenden Personensuche nachalarmiert und versuchen gemeinsam mit mehreren Mantrailern der Malteser Schwäbisch-Gmünd, die Spur des Mannes nachzuvollziehen. Da er am Nachmittag schon einmal in der Stadt unterwegs war, gibt es mehrere Spuren ähnlichen Alters, was die Arbeit erschwert. Alle Hunde können zwar eine Spur aufnehmen; zur Person führen sie aber nicht: Nach mehreren Kilometern Suche müssen alle Teams abbrechen. Im Anschluss werden verschiedene Gebiete mit Flächensuchhunden abgesucht. Der Mann bleibt jedoch verschwunden. Er wird am folgenden Morgen weit außerhalb unserer Suchgebiete aufgefunden. Er war gestürzt und konnte aus eigener Kraft nicht wieder aufstehen. Der Rettungsdienst bringt ihn in eine Klinik.

Am Vormittag ist eine Frau mit einem älteren Fahrrad von zu Hause aus aufgebrochen. Als sie auch am Abend nicht zurückkehrt, machen sich ihre Angehörigen Sorgen und alarmieren die Polizei, die kurz darauf Rettungshunde zur Suche hinzuzieht. Wir unterstützen die Kollegen der DRK-Rettungshundestaffel Reutlingen mit unserem Mantrailer Sky, können jedoch nicht die erhoffte eindeutige Richtung für eine weiterführende Suche mit Flächensuchhunden liefern. Am folgenden Morgen wird die Vermisste mehrere Kilometer vom Ort ihres Verschwindens entfernt aufgefunden. Leider kommt für sie jede Hilfe zu spät.

Nach einer feucht-fröhlichen Hochzeit ist plötzlich ein Gast verschwunden. Da Zeugen den stark angetrunkenen Mann kurz zuvor im Bereich der Donau gesehen haben, befürchten seine Angehörigen, dass er ins Wasser gestürzt sein könnte. Die Polizei fordert unseren Mantrailer Sky an, um zu klären, ob die Spur des Vermissten am Wasser endet. Noch während der Anfahrt erreicht uns allerdings die Entwarnung: Der Mann ist wohlbehalten wieder aufgetaucht.

Bereits seit dem Wochenende läuft im Landkreis Tübingen die Suche nach einer vermissten Klinikpatientin. Am Montag werden wir von unseren Kameraden von der BRH-Rettungshundestaffel Tübingen zur Unterstützung nachgefordert. Bis zum Abend suchen wir eine große Waldfläche ab. Die Vermisste bleibt jedoch verschwunden. Mit Einbruch der Dämmerung bricht die Polizei den Einsatz ab.

Eine Jugendliche hat einen Abschiedsbrief hinterlassen und ist seit wenigen Stunden verschwunden. Um die Suche zu unterstützen, wird unser Mantrailer Sky angefordert. Kurz darauf erreicht uns auch schon die Entwarnung: Die Vermisste ist wohlbehalten wieder zu Hause angekommen.

Seit Samstagabend wird eine Seniorin im Landkreis Biberach vermisst. Da sie dement und auf eine Gehhilfe angewiesen ist, befürchtet ihre Familie, dass sie orientierungslos herumirren oder gestürzt sein könnte. Wir unterstützen die beiden Biberacher Rettungshundestaffeln zunächst in der Absuche weitläufiger Wald- und Sumpfgebiete, parallel beginnt unser Personenspürhund Sky mit der Suche am Ort des Verschwindens der Dame. Als er die Spur im Bereich mehrerer Seen verliert, wird die Feuerwehr Biberach mit einem Schlauchboot nachalarmiert. Eine Absuche des Sees sowohl vom Ufer als auch vom Boot aus bringt jedoch keine eindeutigen Hinweise darauf, dass die Frau ins Wasser gestürzt sein könnte. In den frühen Morgenstunden wird der Einsatz vorerst abgebrochen. Wenige Stunden später taucht die Vermisste wieder auf. Sie ist wohlauf. Wo sie die Nacht verbracht hat, kann sie nicht sagen.

Nach einem Streit hat ein Kind das Kinder- und Jugendheim verlassen, in dem es untergebracht ist. Da es auch nach einiger Zeit nicht zurückkehrt und in der Region keinerlei Hinwendungspunkte hat, alarmiert die Polizei unseren Personenspürhund Sky zur Unterstützung der Suchmaßnahmen. Gemäß unseres Einsatzkonzepts rückt er gemeinsam mit seinem Hundeführer, einem Zugführer und zwei Voraushunden aus. Zur Suche kommt es allerdings nicht: Bereits während der Anfahrt kehrt das Kind doch nach Hause zurück.

Bei einem Spaziergang mit seiner Frau verschwindet ein an Demenz leidender Mann urplötzlich. Als die Frau ihren Mann mit einer eigenen Suche nicht wiederfinden kann, alarmiert sie die Polizei, die wiederum Rettungshunde zur Personensuche hinzuzieht. Glücklicherweise gibt es bald Entwarnung: Noch während der Gewinnung eines Geruchsartikels für die Suche mit einem Mantrailer wird der Vermisste durch eine Streife einige Kilometer vom Ort seines Verschwindens entfernt aufgegriffen.

Nachforderung zu einer laufenden Personensuche im Landkreis Reutlingen. Vermisst wird ein Mann im Seniorenalter, der im Laufe des Tages mit seinem Schlepper in den Wald aufgebrochen war. Als er bei Einbruch der Dunkelheit nicht nach Hause zurückkehrt, befürchtet seine Familie, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte. Noch während der Anfahrt unserer Rettungshundeteams erreicht uns die Rückalarmierung: Der Vermisste konnte wohlbehalten aufgegriffen werden.

Nachalarmierung zu einer laufenden Personensuche im Landkreis Ravensburg. Die vermisste Person ist von einer Party nicht nach Hause gekommen und nicht der Witterung entsprechend gekleidet. Zur Suche mit unserem Personenspürhund kommt es aber nicht mehr: Noch während der Anfahrt erreicht uns die Nachricht, dass die gesuchte Person gefunden wurde.